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Gemeinwohl-Ökonomie

Es entstehen immer mehr Gegenbewegungen, die eine Chance sehen die emotionale Betroffenheit der Menschen zu nutzen, gemeinsam neue Ideen einer ökologisch- und sozialen Ökonomie zu entwickeln und umzusetzen. Eine Bewegung sind die Ideen der Gemeinwohl-Ökonomie um den Autor Christian Felber. Innerhalb kurzer Zeit haben sich viele Unternehmen und Privatpersonen den Ideen angeschlossen. Das Ziel der Gemeinwohl-Ökonomie ist es, Unternehmen davon zu überzeugen, dass die Gemeinwohlorientierung eines Unternehmens nicht der Wirtschaftlichkeit im Wege steht, sondern im Gegenteil, eine langfristige Strategie ist, Risiken durch zunehmend eintretende Systemirritationen, zu minimieren. Im Mittelpunkt der Idee steht die Verlagerung der Motivation herkömmlicher, finanzieller Gewinnmaximierung hin zur größtmöglichen Steigerung des Gemeinwohls durch das Unternehmen. Ziel ist es auf demokratischen Weg, rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die gemeinwohlorientierte Unternehmen stärken und weniger gemeinwohlorientierte Unternehmen benachteiligen.

 

„Cradle to Cradle“

oder von der „Wiege zur Wiege“ nennen Michael Braungart und William McDonough das von ihnen entwickelte Prinzip der vollständigen Abfallvermeidung. Danach wird die Entwicklung von Produkten so umgestellt, dass nach Beendigung des Produktlebenszyklus eine 100%ige gleichwertige Wiederverwendung der Materialien möglich ist. Im Gegensatz zum sogenannten „downcyceln“ entspricht die Qualität des Recyclat dabei dem des Ausgangsmaterials. Während des Fertigungsprozesses des Produkts fällt zusätzlich kein Abfall an. Braungart und McDonough stellen dem Modell der drei Säulen der Nachhaltigkeit oder der „Triple Bottom Line“ das „Triple Top Line“ Modell gegenüber. Dabei geht es um intelligentes ökologisches Design von Produkten und Produktionsprozessen die wirtschaftlich Werte schaffen und den Wohlstand fördern sollen. Anders aber als beim „Triple Bottom Line“ setzt das „Cradle to Cradle“ Konzept auf vollständig geschlossene technische, biologische oder bei der Entwicklung von komplexeren Produkten auf gemischte Kreisläufe.

 

Universität Hildesheim  -  Organization Studies  - Organisationsmanagement

Studiengang der Uni Hildesheim. Persönlich getestet und sehr zu empfehlen!

 

Wofür steht „Organization Studies“

Der soziale Wandel führt zu Veränderungen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die Relevanz von Organisationen ist dabei unbestritten, denn hoch entwickelte Gesellschaften haben sich in einer Weise ausdifferenziert, dass fast alle lebenswichtigen Funktionen einer organisationsförmigen Bearbeitung bedürfen. Eine moderne, weltweit in hohem Maße integrierte Gesellschaft ist wie nie zuvor von der Funktionstüchtigkeit der in ihr operierenden Organisationen abhängig geworden. Daraus ergibt sich eine hohe Bedeutung von Weiterbildungsangeboten für Berufstätige und Führungskräfte, die in Organisationen Verantwortung übernehmen und eine wissenschaftlich fundierte Gestaltungs- und Organisationskompetenz benötigen.

 

Ziel unserer Arbeit ist die Befähigung zu einem aktiv gestaltenden Umgang mit komplexen Herausforderungen in und von Organisationen. Diesem Ziel dienen zum einen Einzelangebote, schrittweise aber auch miteinander verbundene Kernelemente eines speziell konzipierten Studienprogramms.

 

organization studies ist eine eigenständige wissenschaftliche Arbeitsstelle, die dem „Institut für Sozial- und Organisationspädagogik“ zugeordnet und dort in einem Forschungsteam-Team mit mehr als 30 Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen eingebunden ist. Hauptaufgabe von organization studies ist die modellhafte Entwicklung, Erprobung und Durchführung von Angeboten zur berufsbegleitenden wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Bereich Management, Führung, Organisationsentwicklung in den verschiedensten Organisationsformen (Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Schulen, soziale Einrichtungen, öffentliche Verwaltungen usw.).

Südwind - Für eine gerechtere Wirtschaft

Südwind steht für wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit.

 

Die Organisation forscht und handelt für gerechte Wirtschaftsbeziehungen. Dabei sind die Erfahrungen der Armen und ihre Anliegen für die Organisation richtungsweisend. Südwind setzt sich  gegen die Benachteiligung von Frauen ein und deckt ungerechte Strukturen auf.

 

Südwind entwickelt Instrumente und Handlungsmöglichkeiten für

 

Das Netzwerk um Otto Scharmers und seine Mitdenker- Presencing Institute

 

Mit der „Theorie U“ des deutschen MIT-Forschers und Beraters Otto Scharmer gibt es eine zeitgemäße Führungsmethode, die den Erfordernissen von Nachhaltigkeit und globaler Verantwortung im Management gerecht wird und die notwendigen Führungsinstrumente bereitstellt.

 

Scharmers zentraler Gedanke: Wie sich eine Situation entwickelt, hängt davon ab, wie man an sie herangeht, d. h. von den Erwartungen, aber auch von den „blinden Flecken“ in der Wahrnehmung der Beteiligten. „Von der Zukunft her führen“ bedeutet, Potenziale und Zukunftschancen zu erkennen und im Hinblick auf aktuelle Aufgaben zu erschließen. „Presencing“ (aus „presence“ und „sensing“) nennt Scharmer diese Fertigkeit zur Entwicklung, von der sowohl eine Organisation als Ganzes als auch der einzelne Mitarbeiter persönlich profitiert.

 

Siehe auch das Netzwerk um Otto Scharmer auf seiner Homepage und alles über die Theory-U.

ProTeam Himmelsthür gGmbH

 

Das proTeam sit eine anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen und versteht sich als soziales Dienstleistungsunternehmen.

 

Neben der Werkstatt gehören zu den Hildesheimer Betriebstätten:

 

 

 

Kollegiale Führung ist ein Begriff, der mit dem Buch „Das kollegial geführte Unternehmen“ geprägt wurde und in dem die bis dahin gewonnenen unternehmerischen Erfahrungen zusammengefasst wurden (Bernd Oestereich, Claudia Schröder).

Was ist kollegiale Führung (nicht)?

 

Kollegiale Selbstorganisation ist aus unserer Sicht nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit, Unverbindlichkeit, Hierarchie­freiheit, Willkür, Basisdemokratie, Endlosdiskussionen und Herrschaft des Mittelmaßes.

 

Ganz im Gegenteil. Gerade damit Führung zum selbst­verständ­lichen Teil der Arbeit eines jeden Mitarbeiters werden kann, benötigen solche Organisationen eine belastbare und leistungsfähige soziale Architektur und Infrastruktur, einen klaren organisatorischen Rahmen und eine Reihe einfach zu benutzender Organisations- und Führungswerkzeuge.Was ist kollegiale Führung (nicht)?

 

Kollegiale Selbstorganisation ist aus unserer Sicht nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit, Unverbindlichkeit, Hierarchie­freiheit, Willkür, Basisdemokratie, Endlosdiskussionen und Herrschaft des Mittelmaßes.

 

Ganz im Gegenteil. Gerade damit Führung zum selbst­verständ­lichen Teil der Arbeit eines jeden Mitarbeiters werden kann, benötigen solche Organisationen eine belastbare und leistungsfähige soziale Architektur und Infrastruktur, einen klaren organisatorischen Rahmen und eine Reihe einfach zu benutzender Organisations- und Führungswerkzeuge. ist k

Was ist kollegiale Führung (nicht)?

 

Kollegiale Selbstorganisation ist aus unserer Sicht nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit, Unverbindlichkeit, Hierarchie­freiheit, Willkür, Basisdemokratie, Endlosdiskussionen und Herrschaft des Mittelmaßes.

 

Ganz im Gegenteil. Gerade damit Führung zum selbst­verständ­lichen Teil der Arbeit eines jeden Mitarbeiters werden kann, benötigen solche Organisationen eine belastbare und leistungsfähige soziale Architektur und Infrastruktur, einen klaren organisatorischen Rahmen und eine Reihe einfach zu benutzender Organisations- und Führungswerkzeuge.ollegiale Führung (nicht)?

 

Kollegiale Selbstorganisation ist aus unserer Sicht nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit, Unverbindlichkeit, Hierarchie­freiheit, Willkür, Basisdemokratie, Endlosdiskussionen und Herrschaft des Mittelmaßes.

 

Ganz im Gegenteil. Gerade damit Führung zum selbst­verständ­lichen Teil der Arbeit eines jeden Mitarbeiters werden kann, benötigen solche Organisationen eine belastbare und leistungsfähige soziale Architektur und Infrastruktur, einen klaren organisatorischen Rahmen und eine Reihe einfach zu benutzender Organisations- und Führungswerkzeuge.